So zu beobachten seit einigen Tagen, seit Fady als Gast der russischen Sängerin Valeriya mit ihr auf Tour ist. Berlin, Hannover, Leipzig, Bremen - manche haben das Glück, live dabei zu sein, die große Masse aber hängt vor dem PC. Teils schon abends, wartend auf die ersten Nachrichten: Welchen Song singt er heute? Wie reagiert das Publikum? Am nächsten Tag werden eifrig Photos gesichtet (Fady macht es dem photosammelnden Fan leicht und trägt jeden Abend ein anderes Outfit), und natürlich Videos geguckt. Um alsbald vor allem das Duett zu diskutieren. Valeriyas Stimme allein trifft zwar nicht den Geschmack von jedem, aber beider Zusammenspiel, teils auch mit Fadys untermalendem Gesang, findet großen Gefallen. Die für die meisten Fans fremde Sprache klingt natürlich auch interessant.
Zu den harten Fakten: Nach etwa 30 Minuten stellt Valeriya ihrem zumeist russischen Publikum Fady vor, sie singen das Duett "Ty grustish", danach überläßt sie ihm die Bühne für einen Solosong. Bei der Premiere am 30. März im Berliner Friedrichstadtpalast war dies "Into the Light", in Hannover "Perfect", in Leipzig und Bremen "Fire". Die anwesenden Fans berichten durchweg von positiver Resonanz.
Gestern und heute (4. und 5. April) meinte man eigentlich, eine Pause zu haben. Nichts da: Radio- und TV-Termine standen an, besonders schön war ein Studiointerview bei RTL Luxemburg. Von Bremen nach Luxemburg? Jawohl ! Für Fady dürfte das Ganze doch noch einen Tick anstrengender sein als für uns ;)
(by uneFan, photo by Roxane)
Dienstag, 5. April 2011
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2 Kommentare:
Eine Anstrengung, sie wir doch gern in Kauf nehmen:)
Ich war in Berlin dabei und möchte dazusagen, dass Valeriya eine fantastische Stimme hat und ihr Programm sehr anspruchsvoll ist. Vermutlich ist es für einige ungewohnt, dass sie nichts verstehen und dass die russische Popmusik ein bisschen anders klingt, als wir es gewohnt sind.
Ich würde das Konzert jederzeit wieder besuchen. Das Erlebnis, Fady in diesen großen Hallen live auf Russisch singen zu hören, möchte ich um keinen Preis missen. Und das russische Publikum liebt ihn.
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