Kaum war bekannt, dass Fady am 25.7. beim Münchner Sommernachtstraum im Olympiapark auftreten würde, stand für mich und meine Freundin fest, dass die Veranstaltung nicht ohne uns stattfinden würde.
Die Reiseroute war schnell geplant, mit den Regionalzügen der Deutschen Bahn würde man uns gut ans Ziel unserer Fanträume bringen. Leider nicht sonderlich schnell, denn für die Fahrt, inklusive 5 x umsteigen waren wir 12 Stunden unterwegs. Doch für Fady ist uns Fans kein Weg zu weit, zu steinig oder zu lang. Schon allein deshalb, weil auch die Fahrt ein Erlebnis für sich ist. Da werden bereits neue Termine nebst Fahrtrouten geplant – man ist ja in Übung, die neuesten Informationen ausgetauscht, Schwärmereien inklusive. Nur ein echter Fan kann wohl stundenlang über Fadys hocherotischen Körper und die sinnlichen Lippen debattieren, die einen glatt ein wenig an Adam, Eva, das Paradies und den dazugehörigen Apfel erinnern…rot, voll, sinnlich und einfach zum reinbeißen…;-) Natürlich durften auch Abhandlungen über Fadys unnachahmliche und unvergleichliche Stimme nicht fehlen…kaum ein anderer Künstler vermag soviel Gefühl, so viele Emotionen in seine Stimme zu legen, dass einem der Atem stockt und die Gänsehaut sich ebenso fest am Körper einnistet, wie Fadys liebes Wesen in unseren Herzen…Da die einzelnen Züge sehr voll waren, bekamen natürlich auch die Mitreisenden sehr viel von unseren Erzählungen mit. Aber Werbung belebt das Geschäft und kann nicht schaden. Die Ohren der Leute wurden jedenfalls immer länger und der eine oder andere hörte sehr interessiert zu.
17.15 Uhr kamen wir endlich in München an und dank einem gemeinschaftlich genutzten Taxi gelangten wir recht preiswert auch zum Olympiapark. Dort waren riesige Menschenmassen. Insgesamt, so erfuhren wir später, waren es 56.000 Zuschauer. Es gab drei Bühnen. Die Seebühne, die Partybühne und die Jugendbühne, wo Fady auftreten sollte. Wir brauchten über 30 Minuten, bis wir endlich die Jugendbühne gefunden hatten. Zwischendrin geriet ich schon in Panik. Unser Fanorientierungssinn schien gänzlich zu versagen und ich hatte echt Angst, dass wir die Bühne erst finden würden, wenn Fadys Auftritt bereits vorüber war. Auf der Suche danach, kann es dann schon mal passieren, dass man ganz zufällig und natürlich nur aus Versehen und ohne jegliche Absicht, geschweige denn irgendwelche Hintergedanken im VIP-Bereich landet…genau genommen waren wir da ja auch goldrichtig ;-) doch wir wollten Fady singen hören und dafür mussten wir vor, nicht hinter die Bühne! Zum Glück fanden wir noch alles rechtzeitig und konnten endlich aufatmen. Wir ergatterten sogar einen Platz in der 2. Reihe und das auch noch mittig vor der Bühne – so wollte Fan das haben. 2 Moderatoren hatten die Aufgabe das ohnehin schon aufgeheizte Publikum noch weiter zu animieren. Die Stimmung sollte wohl überkochen, dabei war sie bei Fadyfans längst auf dem Siedepunkt! Zum weiteren Anheizen verteilte man Geschenke. Schlüsselbänder und, man höre und staune, Schlumpf-CDs…wie witzig…nun haben wir nichts gegen kleine blaue Männchen mit Zipfelmütze, aber eigentlich stand uns nach einem anderen männlichen Wesen der Sinn und vor dem wollten wir natürlich in unserer unberührten Schönheit stehen und nicht etwa mit einem Horn an der Stirn. Dies zu bewerkstelligen war jedoch nicht einfach, denn Schlüsselbänder fliegen leicht und landen weich…in die Menge geworfenen CDs auszuweichen, ist da schon bedeutend schwieriger. Aber als Fady-Fan meisterten wir auch diese Herausforderung.
Als Vorgruppe trat Part Six auf. Die Band, in der Marc aus der letzten DSDS-Staffel vor einigen Jahren Mitglied gewesen war. Die Jungs machten ihre Sache gut, der Auftritt war okay, aber eigentlich wartete alles auf Fady. Dies konnte man auch an den immer lauter werdenden Zuschauerrufen hören. „Fady, Fady, Fady“ tönte es immer wieder aus der Menge. Doch zunächst gab es noch einen Gesangswettbewerb, der stark an DSDS erinnerte. Jury war hier jedoch das Publikum… Auch diese Beschäftigungstherapie überstanden die Zuschauer weitestgehend unbeschadet und konnten um 21.15 Uhr endlich hören, wie der Moderator Fadys Auftritt ankündigte. Die Menge, fast alle trugen Fady-Shirts, kreischte, es gab kein Halten mehr.
Als Fady endlich auf der Bühne erschien, setzte ein ohrenbetäubender Applaus ein. Schnuckelig sah er aus. Fady trug dunkle Jeans und ein enges schwarzes Shirt…beides mehr als Waffenscheinverdächtig…hatte ich schon erwähnt, dass das Shirt SEHR eng war??!! Es war so eng, dass man gar keine Luft mehr bekam…also Fady schon, aber denkt er vielleicht auch mal an seine Fans, die bei derart atemberaubenden Outfits wirklich mit der Luft zu kämpfen haben???
Fady hatte auch noch 2 Tänzer mit auf der Bühne, die ihre Sache wirklich gut machten. Allerdings nahmen wir in erster Linie Fady wahr, aber das sei uns verziehen. Unser Lieblingskünstler legte eine fantastische Show hin! Er begann mit „Sway“. Schon jetzt hatte Fady das gesamte Publikum voll in seinen Bann gezogen. Ein Hüftschwung folgte dem nächsten und ließ Elvis auf seiner Wolke vor Neid erblassen. Fady riss das Publikum bereits mit dem ersten Song mit, man hatte wirklich das Gefühl, dass keiner der anwesenden Zuschauer unserem Schnuckel widerstehen konnte. Danach folgte „Good Thing“ und Fady kündigte noch ein Feuerwerk an. In seinem süßesten Deutsch, mit französischem Herzerweichungsakzent, dem man einfach nur stundenlang zuhören könnte, betonte Fady, dass es zuvor jedoch noch ein Feuerwerk auf der Bühne geben würde. Und schon folgten die Songs „Show me your love“ und „Freedom“. Zwischendurch witzelte Fady, dass er wohl kleiner geworden sein muss, weil sein Mikrofon einfach viel höher war als sonst.
Als Fady „Amazed“ anstimmte, stellte sich wirklich jedes einzelne noch vorhandene Körperhaar auf und die Gänsehaut war vorprogrammiert. Fady sang den Song gewohnt fantastisch und seine Stimme berührte den kleinsten Winkel im Herzen. Nun endlich kam mein absoluter Lieblingssong…“Mercy“…ich freute mich und lauschte begeistert Fadys unterschiedlichen Interpretationen und Variationen, die das Original regelrecht in den Schatten stellten. Einfach nur hammermäßig! Ohrenbetäubender Jubel und Applaus waren Fadys Lohn für seine unnachahmliche gesangliche Leistung.
Kann ein Fady-Fan überhaupt EIN Fady-Lieblingslied haben? Nein! Auch ich habe viele weitere und dazu zählt auch „Kiss“, welches Fady ebenfalls zum Besten gab. Auch dies war ein wahrer Ohrenschmaus und fürs Herz gab es noch einen Leckerbissen hinterher, als Fady für seine Fans ein sanftes Küsschen ins Mikrofon hauchte. Wer da nicht dahin schmolz, musste ein Eisblock sein.
Nun folgten noch „Get the Party started“ und „Blessed“. Seinen ersten großen Hit sang Fady dann gemeinsam mit seinen Fans. Eine Passage er und eine Passage seine Fans. Das war wirklich für alle ein sehr emotionales Erlebnis.
Nach seinem Auftritt gab Fady noch Autogramme. Er ist wirklich sehr lieb zu seinen Fans. Auch ich habe ein Autogramm ergattern können und freute mich sehr. Danke Fady!
Danach begann das große Feuerwerk und Fady sah es sich zusammen mit seinen Fans an. Plötzlich erfasste einen ein derartiges gemeinschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl, dass ich es auch heute noch nicht in Worte fassen kann. Das war sehr ergreifend und faszinierend. Das Feuerwerk dauerte ca. 35 bis 40 Minuten und jede einzelne Sekunde davon wird den Fans auf ewig in Erinnerung bleiben…
Danach plauderten wir noch mit anderen Fans und begaben uns zu Fuß zurück zum Bahnhof. Das waren immerhin 5 Kilometer, aber was sind schon 5 Kilometer Fußweg gegen 12 Stunden Zugfahrt, die erneut auf uns warteten. Ohne Vorfreude waren sie zwar nur halb so schön, dafür konnte man in frischen Erinnerungen schwelgen…
Eine Stunde brauchten wir für den Fußweg, dann kam der nächste Hammer…und der hieß Schienenersatzverkehr…eine Stunde Busfahrt durch München, Stadtrundfahrt inklusive…was lässt man nicht alles über sich ergehen ;-)
Erst am Nachmittag des nächsten Tages waren wir wieder daheim. Müde, erschöpft, aber voller Emotionen. Fady hat dem Münchner Sommernachtstraum wirklich alle Ehre gemacht, denn Fady ist ein Traum…nicht nur in München…und nicht nur im Sommer!!!
Danke Fady und Denis für diesen wunderschönen Tag!
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(Geschrieben von Annett Koht in Zusammenarbeit mit Jaqueline Seifert , Fotos by Nelly)
Die Reiseroute war schnell geplant, mit den Regionalzügen der Deutschen Bahn würde man uns gut ans Ziel unserer Fanträume bringen. Leider nicht sonderlich schnell, denn für die Fahrt, inklusive 5 x umsteigen waren wir 12 Stunden unterwegs. Doch für Fady ist uns Fans kein Weg zu weit, zu steinig oder zu lang. Schon allein deshalb, weil auch die Fahrt ein Erlebnis für sich ist. Da werden bereits neue Termine nebst Fahrtrouten geplant – man ist ja in Übung, die neuesten Informationen ausgetauscht, Schwärmereien inklusive. Nur ein echter Fan kann wohl stundenlang über Fadys hocherotischen Körper und die sinnlichen Lippen debattieren, die einen glatt ein wenig an Adam, Eva, das Paradies und den dazugehörigen Apfel erinnern…rot, voll, sinnlich und einfach zum reinbeißen…;-) Natürlich durften auch Abhandlungen über Fadys unnachahmliche und unvergleichliche Stimme nicht fehlen…kaum ein anderer Künstler vermag soviel Gefühl, so viele Emotionen in seine Stimme zu legen, dass einem der Atem stockt und die Gänsehaut sich ebenso fest am Körper einnistet, wie Fadys liebes Wesen in unseren Herzen…Da die einzelnen Züge sehr voll waren, bekamen natürlich auch die Mitreisenden sehr viel von unseren Erzählungen mit. Aber Werbung belebt das Geschäft und kann nicht schaden. Die Ohren der Leute wurden jedenfalls immer länger und der eine oder andere hörte sehr interessiert zu.
17.15 Uhr kamen wir endlich in München an und dank einem gemeinschaftlich genutzten Taxi gelangten wir recht preiswert auch zum Olympiapark. Dort waren riesige Menschenmassen. Insgesamt, so erfuhren wir später, waren es 56.000 Zuschauer. Es gab drei Bühnen. Die Seebühne, die Partybühne und die Jugendbühne, wo Fady auftreten sollte. Wir brauchten über 30 Minuten, bis wir endlich die Jugendbühne gefunden hatten. Zwischendrin geriet ich schon in Panik. Unser Fanorientierungssinn schien gänzlich zu versagen und ich hatte echt Angst, dass wir die Bühne erst finden würden, wenn Fadys Auftritt bereits vorüber war. Auf der Suche danach, kann es dann schon mal passieren, dass man ganz zufällig und natürlich nur aus Versehen und ohne jegliche Absicht, geschweige denn irgendwelche Hintergedanken im VIP-Bereich landet…genau genommen waren wir da ja auch goldrichtig ;-) doch wir wollten Fady singen hören und dafür mussten wir vor, nicht hinter die Bühne! Zum Glück fanden wir noch alles rechtzeitig und konnten endlich aufatmen. Wir ergatterten sogar einen Platz in der 2. Reihe und das auch noch mittig vor der Bühne – so wollte Fan das haben. 2 Moderatoren hatten die Aufgabe das ohnehin schon aufgeheizte Publikum noch weiter zu animieren. Die Stimmung sollte wohl überkochen, dabei war sie bei Fadyfans längst auf dem Siedepunkt! Zum weiteren Anheizen verteilte man Geschenke. Schlüsselbänder und, man höre und staune, Schlumpf-CDs…wie witzig…nun haben wir nichts gegen kleine blaue Männchen mit Zipfelmütze, aber eigentlich stand uns nach einem anderen männlichen Wesen der Sinn und vor dem wollten wir natürlich in unserer unberührten Schönheit stehen und nicht etwa mit einem Horn an der Stirn. Dies zu bewerkstelligen war jedoch nicht einfach, denn Schlüsselbänder fliegen leicht und landen weich…in die Menge geworfenen CDs auszuweichen, ist da schon bedeutend schwieriger. Aber als Fady-Fan meisterten wir auch diese Herausforderung.
Als Vorgruppe trat Part Six auf. Die Band, in der Marc aus der letzten DSDS-Staffel vor einigen Jahren Mitglied gewesen war. Die Jungs machten ihre Sache gut, der Auftritt war okay, aber eigentlich wartete alles auf Fady. Dies konnte man auch an den immer lauter werdenden Zuschauerrufen hören. „Fady, Fady, Fady“ tönte es immer wieder aus der Menge. Doch zunächst gab es noch einen Gesangswettbewerb, der stark an DSDS erinnerte. Jury war hier jedoch das Publikum… Auch diese Beschäftigungstherapie überstanden die Zuschauer weitestgehend unbeschadet und konnten um 21.15 Uhr endlich hören, wie der Moderator Fadys Auftritt ankündigte. Die Menge, fast alle trugen Fady-Shirts, kreischte, es gab kein Halten mehr.
Als Fady endlich auf der Bühne erschien, setzte ein ohrenbetäubender Applaus ein. Schnuckelig sah er aus. Fady trug dunkle Jeans und ein enges schwarzes Shirt…beides mehr als Waffenscheinverdächtig…hatte ich schon erwähnt, dass das Shirt SEHR eng war??!! Es war so eng, dass man gar keine Luft mehr bekam…also Fady schon, aber denkt er vielleicht auch mal an seine Fans, die bei derart atemberaubenden Outfits wirklich mit der Luft zu kämpfen haben???
Fady hatte auch noch 2 Tänzer mit auf der Bühne, die ihre Sache wirklich gut machten. Allerdings nahmen wir in erster Linie Fady wahr, aber das sei uns verziehen. Unser Lieblingskünstler legte eine fantastische Show hin! Er begann mit „Sway“. Schon jetzt hatte Fady das gesamte Publikum voll in seinen Bann gezogen. Ein Hüftschwung folgte dem nächsten und ließ Elvis auf seiner Wolke vor Neid erblassen. Fady riss das Publikum bereits mit dem ersten Song mit, man hatte wirklich das Gefühl, dass keiner der anwesenden Zuschauer unserem Schnuckel widerstehen konnte. Danach folgte „Good Thing“ und Fady kündigte noch ein Feuerwerk an. In seinem süßesten Deutsch, mit französischem Herzerweichungsakzent, dem man einfach nur stundenlang zuhören könnte, betonte Fady, dass es zuvor jedoch noch ein Feuerwerk auf der Bühne geben würde. Und schon folgten die Songs „Show me your love“ und „Freedom“. Zwischendurch witzelte Fady, dass er wohl kleiner geworden sein muss, weil sein Mikrofon einfach viel höher war als sonst.
Als Fady „Amazed“ anstimmte, stellte sich wirklich jedes einzelne noch vorhandene Körperhaar auf und die Gänsehaut war vorprogrammiert. Fady sang den Song gewohnt fantastisch und seine Stimme berührte den kleinsten Winkel im Herzen. Nun endlich kam mein absoluter Lieblingssong…“Mercy“…ich freute mich und lauschte begeistert Fadys unterschiedlichen Interpretationen und Variationen, die das Original regelrecht in den Schatten stellten. Einfach nur hammermäßig! Ohrenbetäubender Jubel und Applaus waren Fadys Lohn für seine unnachahmliche gesangliche Leistung.
Kann ein Fady-Fan überhaupt EIN Fady-Lieblingslied haben? Nein! Auch ich habe viele weitere und dazu zählt auch „Kiss“, welches Fady ebenfalls zum Besten gab. Auch dies war ein wahrer Ohrenschmaus und fürs Herz gab es noch einen Leckerbissen hinterher, als Fady für seine Fans ein sanftes Küsschen ins Mikrofon hauchte. Wer da nicht dahin schmolz, musste ein Eisblock sein.
Nun folgten noch „Get the Party started“ und „Blessed“. Seinen ersten großen Hit sang Fady dann gemeinsam mit seinen Fans. Eine Passage er und eine Passage seine Fans. Das war wirklich für alle ein sehr emotionales Erlebnis.
Nach seinem Auftritt gab Fady noch Autogramme. Er ist wirklich sehr lieb zu seinen Fans. Auch ich habe ein Autogramm ergattern können und freute mich sehr. Danke Fady!
Danach begann das große Feuerwerk und Fady sah es sich zusammen mit seinen Fans an. Plötzlich erfasste einen ein derartiges gemeinschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl, dass ich es auch heute noch nicht in Worte fassen kann. Das war sehr ergreifend und faszinierend. Das Feuerwerk dauerte ca. 35 bis 40 Minuten und jede einzelne Sekunde davon wird den Fans auf ewig in Erinnerung bleiben…
Danach plauderten wir noch mit anderen Fans und begaben uns zu Fuß zurück zum Bahnhof. Das waren immerhin 5 Kilometer, aber was sind schon 5 Kilometer Fußweg gegen 12 Stunden Zugfahrt, die erneut auf uns warteten. Ohne Vorfreude waren sie zwar nur halb so schön, dafür konnte man in frischen Erinnerungen schwelgen…
Eine Stunde brauchten wir für den Fußweg, dann kam der nächste Hammer…und der hieß Schienenersatzverkehr…eine Stunde Busfahrt durch München, Stadtrundfahrt inklusive…was lässt man nicht alles über sich ergehen ;-)
Erst am Nachmittag des nächsten Tages waren wir wieder daheim. Müde, erschöpft, aber voller Emotionen. Fady hat dem Münchner Sommernachtstraum wirklich alle Ehre gemacht, denn Fady ist ein Traum…nicht nur in München…und nicht nur im Sommer!!!
Danke Fady und Denis für diesen wunderschönen Tag!
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(Geschrieben von Annett Koht in Zusammenarbeit mit Jaqueline Seifert , Fotos by Nelly)
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